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Schon
im späten 19. Jahrhundert wurde die neugotische Turmhalle im zweiten
Stockwerk als Modellkammer zur Aufbewahrung der Gipsmodelle des Domes
eingerichtet. Heute nimmt der Raum den gesamten magazinierten Skulpturenbestand
aus acht Jahrhunderten auf. Zum Schutz der kostbaren Objekte wurden nach
1980
verschließbare
Stahlschränke installiert.
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