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Das
architektonische Rahmenwerk des Dreikönigenschreines wird durch Schmuckplatten
in verschiedenen Goldschmiedetechniken geschmückt. Besonders schön
sind figürlich gestaltete Emails, wie die Platte mit den antikisierenden
Löwenköpfen. Die kostbarsten Emailplatten finden sich an der
Vorderseite, darunter einige, die aus dem frühen
11.
Jh. stammen und fast 200
Jahre später gleichsam als künstlerische Reliquien hier eingebaut
wurden.
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